So wirst du von Sportwetten-Anbietern und dazugehörigen Webseiten wie Tippinsider verarscht!
TIPP-INSIDER Wettschein-Service als Börsenunternehmen?
Einer von vielen sogenannten Wettschein Diensten ist Tippinsider. Über Facebook Werbung werben sie mit einer sehr hohen Trefferquote.
Die Quote hierfür liegen um die 1,5. Unabhängig wie gut die Trefferquote ist, ist es unrealistisch, dass ich das lohnt.
Es lohnt sich aber garantiert für den Betreiber von tippinsider, der an der Stockholmer Börse notiert ist. Dieses Börsenunternehmen verdient sein Geld jedoch nicht mit guten wetten, sondern mit Provisionen, die ihnen Wettanbieter aus deinem Verlust zahlen. Schaut euch mal den Börsenkurs an und ihr seht, wie viel die Mitglieder des Wettschein Services gewinnen. Spoiler: natürlich nichts!
Was mich aber wirklich auf die Palme bringt ist, dass in ihren E-Mails damit geworben wird, dass es sich um einen in Deutschland entwickeltes und betriebenes Produkt handelt. Und auf derselben Seite wenige Zeilen darunter steht, dass der Firmensitz auf Malta ist. Dumm? Dreist? Oder beides.
Die Firma Catena betreibt geschätzt 100 verschiedene Webseiten, die alle gleich ausschauen und alle gleich aufgebaut sind. Mit vermeintlich gewinnbringenden Wetttipps schleusen sie gutgläubige Wetter zu zweitklassigen Wettanbietern.
Einfach an Betway, dass bei mir auf der schwarzen Liste der unseriösen Wettanbieter steht, weil sie mal eine gewonnene Wette im Nachhinein wegen „Quotenfehler“ storniert haben.
Die „Tippinsider“ bieten ihren Service neuerdings lebenslang kostenlos an,wenn man sich bei einem Wettanbieter anmeldet. Das soll die Kosten von zuvor 69 € im Monat aufwiegen? Warum sollten Alibi-Tipps mit schlechten Quoten, die ich mit verbundenen Augen auf eine Dartscheibe werfen kann, 69 € im Monat wert sein?
Alibi-Tipps mit schwachen Quoten bei schlechten Wettanbietern
Komisch, dass diese Wettschein-Dienste immer Kombiwetten anbieten, obwohl jeder Fünftklässler weiß, dass man damit langfristig nur Verlust macht.
Und komisch, dass diese Services nur auf Favoriten mit niedrigen Quoten gehen, obwohl jeder Baumschul-Abbrecher weiß, dass das natürlich absolut im Interesse der Wettanbieter ist.
Was ist Value ? Was ist Asian Handicap? Wird man dort nicht wirklich finden. Das zeigt, dass sich die möchtegern „Tippinsider“ wenig mit der Materie des Wettens auseinander setzen, sondern reine Quoten-Tipps abliefern um hier und da mal einen guten Treffer zu haben. Warum sollten Wettanbieter so heiß drauf sein, dass sie mit irgendeinem Tippgeber zusammen arbeiten wollen? Weil die Tipps schlecht sind!
Zur Ehrenrettung vieler – und nicht zuletzt mir selber – muss man sagen, dass Wettanbieter mit allen zusammenarbeiten, die ihnen neue Kunden bringen können. Egal ob die Tipps gut oder schlecht sind. Vorerst. Leider halten sich die wenigsten Hobby-Tippster an die Vorschläge einzelner Tippster, sondern verzocken oft durch eigene Fehler Geld. Das wissen die Wettanbieter und können daher wenig falsch machen. Wenn die Kunden eines Anbieters aber durch die Bank „zu gut“ sind, werden die Wettanbieter die Provisionszahlungen einstellen – so wie das 10bet bei uns gemacht hat. Sinngemäße Aussage: Unsere Spieler verlieren nicht genug Gibts ein schöneres Kompliment?
Bonus-Zwang und Sitz auf Malta
Ein weiterer Punkt, der Anbieter wie Tippinsider als unseriöse Webseite outet ist der Bonus-Zwang.
Jeder, der in den Genuss des tollen Tippinsider Service kommen will, MUSS sich beim Wettanbieter für den Bonus anmelden, damit garantiert ist, dass der Kunde auch möglichst viel finanziell bluten muss.
Also Augen auf und Vorsicht, vor solchen Anbietern, die mit tollen Trefferquoten werben, hochprofessionelle Webseiten und Werbemethoden haben und auf Malta sitzen. Denn damit sitzen sie automatisch im selben Boot wie die Wettanbieter oder werden sogar als Scheinfirma von diesen betrieben um den Umsatz anzukurbeln. Eigentlich genial!
Was ist bei uns anders?
??Wir sind kein börsennotiertes Unternehmen, sondern zwei Sportbegeisterte Hobby-Zocker.
??Wir bekommen ein einmaliges Trinkgeld von den Wettanbietern, wenn sich jemand über unseren Link dort anmeldet.
??Wir haben kein Interesse daran, dass unsere Mitglieder möglichst viel verlieren, im Gegenteil.
?? Wir fordern nicht, dass jemand in die Bonus-Falle tappt.
??Wir führen eine öffentliche Gruppen-Bilanz.
?? wir zeigen unser Gesicht und sind nicht das reine Produkt einer Marketingfirma (siehe Alex Arm äh… Oder war’s Reich!?)
Falls ihr solche oder ähnliche Angebote seht, postet die bitte oder schickt sie uns, bevor ihr auf irgendwelche Halsabscheider hereinfallt.
Der Beitrag So wirst du von Sportwetten-Anbietern verarscht: Tippinsider erschien zuerst auf XBET.TIPS.
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