Mittwoch, 27. Februar 2019

Warum man in der NHL nicht nur auf Favoriten wetten sollte!

Hollywood liebt Außenseiter im Sport! Sie schreiben die besten Geschichten! Wer liebt „Rocky“ genauso wie ich? Der „Cindarella Man“ mit Russel Crowe, dieser Football-Film mit Mark Wahlberg, „Money Ball“ mit Brad Pitt. Alles Filme, bei denen die Außenseiter Großes leisten. Dass es darüber Filme gibt, zeigt aber auch, dass es Ausnahmen sind, die die Regel bestätitgen, dass die Favoriten öfter gewinnen. Das stimmt natürlich auch. Aber beim Wetten geht es ja nicht um gewinnen und verlieren, sondern vor allem darum die Quote zu besiegen. Und gerade, weil die Sportwetten-Fans nicht an Außenseiter glauben, sondern auf vermeintlich sichere Favoriten wetten, verlieren die meisten.

Für meine NHL-Wett-Strategie „3xBet“ beschäftige ich mich seit Monaten intensiv mit Statistiken. Dabei entdecke ich immer wieder interessante Fakten, die mir dabei helfen besser zu wetten. Gerade in einer Sportart und Liga, die sehr abwechslungsreich ist, sind Überraschungen an der Tagesordnung. Mit einer Favoriten-Strategie ist es da schwierig etwas zu gewinnen. 

Vorteil von statistischen Modellen bei Sportwetten

Grundsätzlich hat man hat die Wahl, ob man sich auf seine eigene Expertise verlässt und jede Wette handverlesen auswählt, oder ob man eine langfristige Strategie entwickelt, die keine Rücksicht auf Tagesformen nimmt. Ich bevorzuge Zweiteres, da das zwar sehr viel Rechenarbeit und Vorab-Investition an Zeit und Geld erfordert, aber sich auf lange Sicht auszahlt. Natürlich kann es sich auch für gute Eishockey-Tippster lohnen, die je nach Spiel ihre Wetten abgeben. Allerdings muss man sich dafür in der Summe viel mehr mit den einzelnen Mannschaften und Spielen befassen, als wenn man ein statistisches Modell hat, dass ein Signal abgibt, wenn es ein interessantes Spiel gibt und eben keines, wenn man keine positive Gewinnerwartung hat. Deswegen kommen in der 3xbet-Gruppe meine Tipps auch sehr unregelmäßig und auch mal zwei, drei Tage gar keine. 

Heute hat ein Gruppenmitglied fast schon schockiert reagiert, das ich am Mittwoch bereits Tipps für Freitag veröffentlicht habe, weil bis dahin einfach keine guten Wetten zu finden waren, die in mein Schema passen.

Es gibt einfach nicht jeden Tag eine sehr gute Wette.

Was sind gute Wetten?

Dazu muss man wissen, wie ich eine „gute Wette“ definiere. Mit allen möglichen Daten aus den letzten 10 Jahren NHL (hier für alle zum Download als CSV) und meiner, die mehr als 20 verschiedene Bewertungen untersucht ergibt sich ein Wert, dem ich den coolen Namen FxScore gegeben habe. 

Von diesem FxScore hängt sowohl die Trefferquote als auch der Gewinn und somit der Yield ab.

Und hier ergeben sich unterschiedliche Strategien.

Zum einen erkennt der FxScore, wenn eine sehr gute Mannschaft gegen eine sehr schwache Mannschaft spielt. Da könnte man jetzt sagen: Das erkennt ein Blinder. Allerdings weiß der Blinde nicht, ob er damit langfristig einen Yield von +5% oder -5% erzielt. Denn man könnte ja meinen, dass man mehr gewinnt, wenn man immer auf die Favoriten mit der niedrigeren Quote wettet. Die Wahrheit sieht aber – zumindest in der NHL – anders aus.

MIT FAVORITEN GEWINNT MAN NIX!

Das hier ist ein Screenshot meiner täglichen Quoten-Analyse, die ein Element bei der Berechnung für den FxScore zu Rate gezogen wird. 

Diese Zahlen spielen zwar keine wirkliche Rolle, aber dabei ist mir heute was sehr interessantes aufgefallen. 

Die Zahlen im roten Kreis zeigen an, wieviel man gewonnen bzw. verloren hätte, wenn man in dieser Saison in jedem Spiel auf den Favoriten gesetzt hätte.

Hätte man bei allen 985 Spielen bisher immer auf das Team mit der geringeren Quote gesetzt, hätte man einen satten Verlust von -82,86 Einheiten gehabt!

Wenn man hingegen immer auf die höhere Quote gesetzt hätte, wäre es ein Gewinn von +35 Einheiten und immerhin ein Yield von +3,55%!  Wenn man das mit klassischen Geldanlagen vergleicht bedeutet diese realativ unspektakuläre Wett-Strategie eine Rendite von +35% auf 1000 Wetten in einem Zeitraum von fünf Monaten! Nimm das, BMW-Aktie!

Immer auf den Außenseiter setzen hört sich nach einem guten Plan an, oder? Damit würde man schon mal mehr Gewinn machen, als 99,5% aller Leute, die Sportwetten betreiben.

Allerdings sollte man jetzt nicht gleich allzu euphorisch werden. Denn man kann aus so einer Momentaufnahme von „NUR“ knapp 1000 Spielen keine allzeitgültige Strategie ableiten, die auch in den nächsten Spielen so weiter geht. Dazu muss man auch die Jahre davor betrachten.

  • Vielleicht ist es in diesem Jahr eine Ausnahme?
  • Vielleicht ist das Niveau allgemein besser geworden und die Underdogs haben aufgeholt?
  • Vielleicht dreht sich das auch in der restlichen Saison nochmal komplett und zehrt den bisherigen Gewinn wieder auf?

Ich kann schon mal Spoilern: In dieser Saison sind die Außenseiter noch vergleichsweise schwach! In den Jahren zuvor haben die Favoriten wesentlich weniger Spiele gewonnen als in dieser Saison. Konkrete Zahlen untersuche ich bei Gelegenheit.

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1 Kommentar:

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